Autor: Frederick Hernandez

Neue Werkstoffe: Was ist Streckmetall und wo kommt es zum Einsatz?

Streckmetalle gehören zu den vielversprechendsten neuen Werkstoffen auf dem Markt. Es handelt sich dabei um eine spezielle Form der Herstellung von Metall, das auf viele verschiedene Arten und Weisen eingesetzt werden kann. Streckmetalle finden heute vor allem in der verarbeitenden Industrie Anwendung, werden aber auch für die moderne Architektur immer attraktiver.

Wie wird Streckmetall hergestellt?

Das gitterartige Metall wird durch mehrere versetzte Schnitte in einer Metalloberfläche hergestellt. Die Maschenlänge kann dabei mehrere Zentimeter bis hin zu weniger als einem Millimeter betragen. Hersteller von Streckmetallen bieten ihre Produkte in verschiedenen Maschenlängen an, die sich für unterschiedliche Zwecke eignen, wie man gut auf dieser Seite des Streckmetall-Anbieters Fratelli Mariani sehen kann. Eine Besonderheit von Streckmetallen ist dabei ihre Stabilität bei gleichzeitig geringem Materialeinsatz. Im Gegensatz zu durchgezogenen Materialien sind Streckmetalle aufgrund des Verschnitts auch deutlich leichter.

Ursprünglich wurden die Metalle verwendet, um beispielsweise Förderbänder gleichzeitig leicht aber widerstandsfähig zu gestalten. Jetzt kommen Streckmetalle auch vermehrt in der Industrie und in der Architektur zum Einsatz, weil sie etwa auch gut eignen, um Objekte zu schützen und gleichzeitig Licht durchlassen. Schon vor etwa 100 Jahren erkannte man, dass Streckmetalle als „Verputzblech“ für entstehende Bauten gut geeignet sind.

Streckmetalle für Schutz und Stabilität

Die besondere Verarbeitung von Streckmetallen verleiht den Metallen eine besondere Festigkeit. Je nachdem, aus welchem Material die Metalle hergestellt sind, erreichen sie eine unterschiedliche Stabilität. Streckmetalle gibt es aus Kupfer, Messing, Bronze und Zink. Die Festigkeit entsteht vor allem durch den Prozess des Streckens. In der Werkstofftechnik spricht man hier von einer „Flächenstabilität“. Das heißt, dass das gesamte Material wenig anfällig gegenüber Brechen oder Verbiegen ist. Bei Streckmetallen wird das erreicht, indem das gesamte Material aus einem Stück gefertigt wird. Es gibt also keine zusätzlichen Verbindungen wie etwa Schweißnähte, die üblicherweise bei starker Belastung als erstes Brechen.

Wegen ihrer hohen Funktionalität und ihrer einzigartigen Optik werden Streckmetalle mittlerweile auch gern für Innendesign und Architektur eingesetzt. Zudem sind Streckmetalle äußerst nachhaltig: Bei ihrer Herstellung fallen keine Verschnitte an. Wenn sie zudem beschichtet werden, halten sie auch äußeren Einflüssen wie Regen oder starker Sonneneinstrahlung stand. So ist es möglich, ganze Käfige Aus Streckmetallen zu fertigen, die nicht rosten und sich auch nicht verfärben. Das macht Streckmetalle auch für architektonische Installationen wie Fassaden oder Zäune attraktiv.

Hauseigentümer schätzen Streckmetalle vor allem als leichten aber durchlässigen Sonnenschutz. Weil die Materialien flexibel sind, lassen sie sich auch problemlos falten oder schieben. Schon jetzt sieht man in den Innenstädten überall Streckmetalle als Schutzvorrichtung oder Design-Element. In Zukunft dürften die praktischen Metalle noch deutlich häufiger zu sehen sein.

Industrie: Was sind Kernbohrer und wofür werden sie genutzt?

Die meisten Bohrer, die wir so kennen, erzeugen vor allem Löcher in verschiedene Werkstoffe. Diese Löcher sind meist nicht sehr groß, haben einige Zentimeter Durchmesser oder auch einige Millimeter. Wenn wir jedoch eine größere Öffnung benötigen, zum Beispiel für einen Kanal oder die Verlegung einer Leitung, dann kommen vor allem die Kernbohrer zum Einsatz. Mit einem Kernbohrer erhalten Sie in diesem Bereich sehr gute Ergebnisse. Das Produkt ist mit der Lochsäge verwandt und erzeugt eine Nut, in Ringform.

Das Produkt eignet sich vor allem für Mauern und Beton, um dort Rohre zu verlegen. Für den Bohrkern interessiert man sich dann eher in der Archäologie oder auch in der Geologie. Hier gibt es zylinderförmige Bohrkerne, die den wissenschaftlichen Untersuchungen dienlich sind.

Die Eigenschaften eines Kernbohrers

Der Kernbohrer ist kreisförmig, er hat eine Spitze aus einem Diamanten und kann massive Bohrkerne entfernen. Er kommt vor allem bei härteren Materialien zum Einsatz, da es hier nicht so einfach ist, Bohrungen durchzuführen. Hierzu zählen vor allem Mauern, Stein und auch Beton. Es reichen meist normale Bohrer nicht aus und es muss ein Kernbohrer für Löcher verwendet werden. Für aufwändigere Bohrarbeiten empfehlen sich profesionelle Anbieter wie NAPA ( Kernbohrung Berlin ).  Hier wird man direkt vom Fachmann betreut.

Optische Merkmale

Der Kernbohrer hat eine typische Optik. Er hat eine Form, die an einen Becher erinnert, der zylinderförmig ist. Zudem verfügt der Bohrer an der Spitze über eine Krone. Diese zerspant den Werkstoff. Die Krone ist zudem meist mit Diamanten besetzt. Damit kann das Ergebnis sehr gut gewährleistet werden. Denn das Material des Diamanten ist das härteste Material der Welt und daher sehr robust.

Der Bohrkern ist besonders

Die Kernbohrer erzeugen ein Loch, das rund ist. Hier ist es dann zum Beispiel möglich eine Wasserleitung zu verlegen. Im Inneren des Bohrers entstehen Hohlkerne. Diese Hohlkerne sind das Nebenprodukt bei der Bohrung. Die Bohrung an sich erzeugt keinen Staub und auch keinen Schmutz. Es werden sogenannte Zylinder aus dem Werkstoff geholt. Dies bildet dann das Loch im Werkstoff. Die Zylinder können herausgenommen werden.

Verwendung eines Kernbohrers

Es können auch Sacklöcher gebohrt werden. Diese Löcher sind sehr wichtig, wenn der Werkstoff nur eine Vertiefung aufweisen soll. Hierbei ist eine Durchbohrung nicht erwünscht. Zudem wird dadurch die Stabilität verringert. Außerdem dienen diese Löcher meist auch für das Befestigen anderer Maschinen und Geräte. In der Wissenschaft werden diese Bohrer auch sehr gerne verwendet. Sie dienen zum Beispiel den Wissenschaftlern für Eisbohrungen und andere wissenschaftliche Untersuchungen.

Durch die Bohrkerne können ganz genau die Materialien einer bestimmten Zeit zugewiesen werden und die Wissenschaftler erhalten neue Erkenntnisse darüber. Sie sind zudem sehr flexibel. Das bedeutet, sie können waagerecht, diagonal, senkrecht und in verschiedenen Winkeln verwendet werden. Zudem gibt es sie in unterschiedlichen Maßen. Hier kann die Tiefe und der Durchmesser individuell angepasst werden.

Kreditkarten: Online vergleichen und bares Geld sparen

In der heutigen Zeit ist sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich die Kreditkarte unentbehrlich Sie wird für bargeldlose Bezahlungen im Einzel- und im Onlinehandel benutzt, ebenso wie für Barverfügungen am Geldautomaten. Die Art der Kreditkarte mit Kartenkredit, als Debit-Karte beziehungsweise als Prepaid-Karte ist dabei von nachrangiger Bedeutung.

Für den Karteninhaber ist einzig und allein von Bedeutung, dass er mit seiner Kreditkarte die für sich persönlich gewünschten Bankdienstleistungen in Anspruch nehmen kann und das nicht nur im Inland, sondern bestenfalls weltweit. Darüber hinaus sollten durch die Verwendung der Kreditkarte keine oder möglichst wenig Kosten anfallen – kurz gesagt sollte es sich um eine kostenlose Kreditkarte handeln. Das sind die Rahmenbedingungen für den Kreditkarten Vergleich , der nicht nur hilfreich, sondern unentbehrlich ist.

Classic-Kreditkarte als Standardangebot österreichischer Kreditinstitute

Zu den namhaften Herausgebern von Kreditkarten gehören in alphabetischer Reihenfolge AMEX, Barclaycard, Diners Club, MasterCard und VISA. Sie und die Kreditinstitute als Kartenanbieter werben mit unterschiedlichen Kreditkarten. In Österreich gehört zum Standard jeder Bank und Sparkasse die sogenannte Classic-Kreditkarte. Sie punktet mit Kriterien wie:

  • niedrige Jahresgebühr
  • Halbierung der Jahresgebühr zu Vertragsbeginn
  • Zusatzleistungen wie Kranken- und Reiseversicherung
  • etc.pp.

Getoppt wird das Basisangebot durch die „Goldenen Kreditkarten“. Wie der Begriff ausdrückt, werden für mehr Jahresgebühr und eine bessere Bonität ein höherer Kartenkredit sowie vielfältigere Zusatzleistungen geboten. Gängige Praxis ist es, dass zu dem Gesamtpaket Girokonto + Kreditkarte noch die Bankomat Card gehört, auch als EC- oder als Girokarte bekannt.

Checkliste als Grundlage für Kartenvergleich

Auch wenn mit der kostenlosen Kreditkarte geworben wird, so werden dennoch an irgendeiner Stelle Kosten fällig. Für den Kartenbenutzer ist es entscheidend festzustellen, ob er davon betroffen ist. Seinen Kartenvergleich beginnt er mit einer Checkliste darüber, welche Bankleistungen er in den kommenden Jahren in Anspruch nimmt. Hier sollte in die drei Kategorien „Müssen, Sollen, Können“ unterteilt werden. Jetzt folgt der eigentliche Angebotsvergleich im Internet. Je mehr Kartenanbieter dort ihre Kreditkarten vorstellen, umso besser.

Die Angebote sind informativ und lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien filtern. So findet der potentielle Kartenbenutzer recht schnell einige oder auch mehrere Angebote, die zu seinem Profil passen. Jetzt folgt der Detailvergleich mit dem Ziel, möglichst viele der angebotenen Leistungen kostenlos zu bekommen. Erfahrungsgemäß bleiben danach nur noch zwei bis drei Angebote übrig.

Zu den Vergleichskriterien gehören in jeden Fall:

  • Jahresgebühr für Haupt- und für Partnerkarte Ja/Nein
  • Kostenlose Barverfügung am Geldautomaten im In- und im Ausland Ja/Nein
  • Höhe und Art des bonitätsabhängigen Kartenkredites
  • Sollzinsen für den Kartenkredit
  • Fremdwährungsgebühr (auch Auslandsgebühr genannt)
  • Kontaktlose Bezahlfunktion Ja/Nein
  • Begrüßungsbonus für Neukunden in Form von Geldprämie, Flugmeilen und anderes mehr

Fazit

Das ein Kreditkartenvergleich sowohl spannend als auch hilfreich bis notwendig ist. Der Kartenbenutzer bindet sich mit seiner Kreditkarte erfahrungsgemäß auf Jahre hinaus. Dementsprechend interessant ist auch das Einsparpotential bei Auswahl der richtigen, sprich komplett kostenlosen Kreditkarte.

Alternativen zu Word – Intelligente Textverarbeitungsprogramme auf dem Vormarsch

Schreiben mit Word ist für viele Privatanwender, aber auch in Unternehmen fest etabliert. Doch mit intelligenten Programmen zur Textverarbeitung sind schnellere und einfache Anwendungen möglich. Speziell die Zusammenarbeit von Mitarbeitern spielt in der Zeit der zunehmenden Digitalisierung eine wachsende Rolle.

Unterschiede zwischen intelligenter und klassischer Textverarbeitung

Bei der klassischen Textverarbeitung mit Word entstehen pro Änderung neue Versionen. Sobald mehrere Personen an einem Dokument arbeiten, ist nicht immer klar, welche Version die richtige zum Weiterverarbeiten ist. Speziell bei Vertragsanpassungen, Vorschlägen und ähnlichen Verarbeitungen entsteht dadurch ein Chaos, das sich nur schwer wieder lösen lässt. Intelligente Textverarbeitung verwaltet Änderungen pro Abschnitt und speichert die Absätze automatisch. Vorige Überarbeitungen und Versionen werden mit einem Klick angezeigt, auch bei Tabellen (siehe auch: smashdocs.net )

Neue Änderungen werden hervorgehoben, Änderungsvorschläge vom Programm vorgelegt. Gelöschte Änderungen verschwinden nicht einfach, sondern werden im Dokument jederzeit angezeigt. Ähnlich transparent wird der Umgang mit Kommentaren, die vor allem bei der Textverarbeitung durch mehrere Personen die Dokumentenfortschritte beschleunigen sollen. Möglich sind private Diskussionen zwischen allen Beteiligten oder nur einer kleinen Personengruppe. Ältere Kommentare und Antworten werden mit einem Klick angezeigt.

Sicherheit von alternativen Textverarbeitungsprogrammen

Die intelligenten Schreibprogramme werden in der Cloud oder auf Servern installiert. Als Nutzungsart können die Unternehmen entweder die Leistung der Programme mit anderen teilen (Public Cloud) oder die alleinige Nutzung bestimmen (Dedicated Private Cloud). Wer sich um die Wartung und Sicherheit seines Textverarbeitungsprogramms selbst kümmern möchte, kann dieses auf eigenen Servern installieren. In diesem Fall ist der Nutzer selbst für die Sicherheit seiner Daten verantwortlich.

Zu den Funktionen für Privatanwender gehören Exports in individuellen Formaten, Import nach individuellen Vorgaben, APIs für Datenaustausch und Integration sowie ein individuelles Support-Konzept. Derzeit nutzen bereits der E-Commerce und Finanzvergleichsplattformen wie online-bank-vergleich.de die Möglichkeiten zur Erstellung von Inhalten mit Word-Alternativen. Auch im juristischen Bereich schätzen die Anwender die hohe Sicherheit bei der Vertragsarbeit mit intelligenten Programmen zur Textverarbeitung.

Vorteile intelligenter Textverarbeitungsprogramme im Vergleich zu Word

  • Dokumente werden im Team erstellt und überarbeitet – im Webbrowser um ein Vielfaches schneller als mit lokalen Textverarbeitungsprogrammen
  • In der Gruppe kann bei der Textverarbeitung ein Rollen- und Rechtemanagement bei den Bearbeitungsschritten aufgestellt werden
  • Die Funktionen intelligenter Textverarbeitungsprogramme lassen sich nach individuellen Anforderungen erweitern
  • Optimale Sicherheit von Daten und Inhalten durch die Wahl der Cloud- oder Serverinstallation
  • Einsatzmöglichkeiten im Publishing und Marketing, bei der Dokumentation oder Vertragsbearbeitung im juristischen Bereich
  • Benachrichtigung über Änderungen, Anzeige von Vorversionen und Dokumentation von Kommentaren und Antworten

Fazit

Zur Digitalisierung in Unternehmen gehören auch höhere Anforderungen an die gemeinsame Textverarbeitung. Mit intelligenten Lösungen gehen Word-Alternativen auf diese neuen Anforderungen ein. Die neuen Textverarbeitungsprogramme zeichnen sich dabei durch Schnelligkeit, gute Übersicht und hohe Datensicherheit aus.

Kapitalanlage mit Robo-Advisor – Automatisierte Analyseverfahren

Viele Handelsformen werden seit einigen Jahrzehnten online über beauftragte Börsenmakler umgesetzt. Doch bei allen Gewinnaussichten sind dabei Fehlentscheidungen durch Analysefehler oder unerwartete Marktentwicklungen möglich. Robo-Advisor sind Softwarevarianten, die nach ähnlichem Analysemuster bessere Anlagesicherheit versprechen. Auch in Deutschland lassen immer mehr Privatanleger ihr investiertes Vermögen online über Robo-Advisor verwalten.

Anlage-Konzepte nach unterschiedlichen Kriterien

Bei der Erstellung eines geeigneten Anlage-Konzeptes geht ein Robo-Advisor nach unterschiedlichen Kriterien vor. Die Risikobereitschaft des Anlegers wirkt sich auf die Vorschläge für bestimmte Portfolios aus. Eine weitere Rolle bei der Softwareberatung (und je nach Anbieter Softwareverwaltung) spielt der Anlagehorizont. Große Summen erlauben großen Spielraum bei der Streuung der Handelsstrategien. Schließlich können Kunden mit Erfahrung bei der Geldanlage nach ihren individuellen Vorlieben auf die Arbeit von Robo-Advisor zurückgreifen.

Für die Einschätzung der Gewinnaussichten arbeitet die Software nach bewährten Algorithmen in der Markt- und Trendbeobachtung. Daraus ergeben sich sodann der Kauf von Indexfonds, der Handel mit Rohstoffen oder die Investition in Anleihen. Bei bester Risikobereitschaft splittet ein Robo-Advisor die Portfolios aber stets auf fünf bis zehn auf. Damit soll im Fall plötzlicher Kurseinbrüche ein Totalverlust des investierten Vermögens verhindert werden.

Diese sicherheitsbetonte Handelsstrategie hat im Gegenzug den Nachteil, dass spekulativ hohe Rendite beim automatisierten Handel nicht erzielt werden. Eher findet eine moderate, vergleichsweise stabile Gewinnsteigerung statt.

Unterschied zwischen persönlicher Anlageberatung und dem Handel per Robo-Advisor

Ein persönlicher Investmentberater kann für strategische Vorschläge eigene Analysen anwenden. Er arbeitet dafür mit Tools, die einen globalen Markt oder eine regionale Entwicklung beobachten. Trends können geschätzt, Kurstendenzen langfristig definiert werden. Dennoch bleibt es eine emotionale Entscheidung, wozu er seinem Anleger raten wird. Bestenfalls lassen sich mit der so vereinbarten Kapitalanlage sehr hohe Gewinne in sehr kurzer Zeit erzielen.

Möglich ist aber bei einer emotionalen Fehlentscheidung auch der Komplettverlust. Regulationen sind als Einlagensicherung staatlich vorgenommen. Doch das Risiko liegt bei jeder Handelsart beim Investor. Verluste kann auch Robo-Advisor nicht verhindern. Politische und wirtschaftliche Schwankungen wirken sich auf den Weltmarkt und somit auf die verschiedenen Investitionsgüter aus.

Aber die Analysestrategien einer Software sind frei von menschlich subjektiver Auslegung. Zusätzlich wird ein Robo-Advisor niemals auf nur ein Portfolio setzen, sondern es stets streuen. Mindestens im Mittelwert einer Tendenz sind dadurch Nettorendite möglich und Verlustrisiken minimiert.

Was Robo-Advisor (noch) nicht leisten

  • Im Vergleich vieler Robo-Advisor zeigen sich noch immer analytische Unterschiede, die zu unterschiedlichen Anlageempfehlungen und -strategien führen.
  • Die Software ist je nach Ausführung durch gesetzliche Einschränkungen reguliert. Nur einige der derzeit nutzbaren Programme legen automatisiert Geld für die Investoren an.
  • In der Einschätzung der Kundenziele ist auch ein Robo-Advisor weiterhin auf die Angaben des Kapitalanlegers angewiesen. Erhält er keine Aktualisierung, wird er langfristig nach der einmal festgelegten Strategie vorgehen.
  • Bei aller algorithmischen Genauigkeit bleiben sichere Prognosen für künftige Kursentwicklungen wie seit Beginn des Börsenhandels spekulativ. Plötzliche Kurseinbrüche lassen sich vor allem bei kurzlebigen Trends nicht ausschließen.

Fazit

Mit Robo-Advisor werden Analyseverfahren seit etwa der Jahrtausendwende automatisiert möglich. Die derzeit auf dem Markt befindliche Software zeichnet sich durch hohe strategische Sicherheit aus. Das schützt durch Streuung der Anlageanteile besser vor einem Komplettverlust angelegter Kapitalsummen.

ETF’s und die Risikostreuung nutzen

Exchange Traded Funds (ETFs) werden an der Börse gehandelt. Für den Investmentfonds findet keine Begrenzung der jeweiligen Laufzeit statt. Der Handel mit ETFs ist nicht für einen kurzen Zeitraum, der Handel ist dauerhaft passende zum Börsenpreis. Der Anleger kauft Fondsanteile und wird mit dem Kauf einer bestimmten Anzahl an Anteilen zum Anteilseigner. Mit dem den Kauf der ETFs wird die Entwicklung am Börsenmarkt beeinflusst, der Wert der im Fond befindlichen Papiere kann steigen oder fallen.

Einige Börsen Fonds werden mit den entsprechenden Gebühren aktiv verwaltet, ETF Fonds werden an der Börse überwiegend passiv behandelt. Diese Art des passiven Fonds wird so kurzfristig wie möglich gekauft und nach Absprache mit einem persönlich ausgewählten Broker zum gewinnbringenden Zeitpunkt sofort verkauft. ETFs sind anpassungsfähigen und durch die Möglichkeit der Risikostreuung werden sie zu einer interessanten Wertpapierart, mit der sich auch Börsenneueinsteiger den Wunsch nach einem begrenzten Risiko an der Börse erfüllen können.

Das Endergebnis wird vom Index bestimmt

Die aktive Verwaltung der Fonds entfällt bei den passiven Fonds, der aktuelle Index. Regelt die komplette Marktanpassung an der Börse. Während ein aktiver aufwendig verwaltet werden muss, entfällt beim passiven Fonds die Verwaltung weitgehend, die Kosten für die passive ETFs werden oft um die Verwaltungskosten reduziert. Sobald die Fondanteile direkt an der Börse gekauft werden, fallen beim Kauf der ETFs beim Einkauf Kosten an. Das Kombi-Wertpapier-Paket lässt sich nach den Vorgaben der Börse zusammenstellen und mit der fachgerechten Zusammenstellung durch einen erfahrenden Broker lässt sich die Flexibilität der ETFs am besten nutzen.

Der aktuelle Börsenwert entscheidet über den Zeitpunkt des ETFs An- und Verkaufs, nur mit Fachkenntnissen kann das Marktgeschehen an der Börse korrekt eingeschätzt werden. Bei einem angemessenen Index lassen sich die Kosten beim Einkauf des ETFs begrenzen und werden nicht nur für Geschäftskunden tragbar, sondern auch für Privatleute. Zukünftige Anteilseigner profitieren von einer Streuung des Risikos, weil der Rahmen zur Abgrenzung eines möglichen Schadens in Hinsicht auf einen Kursabsturz fest vorgeben ist und die Sicherheit durch die Begrenzung erhöht wird.

Cash-Positionen lassen sich ausbauen, der persönliche Online Broker berät gerne, ob sich die Verringerung einer Beteiligung am Index rentiert. Die Gewinnbeteiligung steigt bei einem plötzlichen Kursanstieg im Verhältnis 1 : 1 stark an. Sobald der Kurs sinkt, trägt der betroffene Anteilseigner allerdings ebenfalls das Verlustrisiko im Verhältnis 1 : 1.

Gold – Wertanlage und Zahlungsmittel

Seit Hunderten von Jahren wird Gold als Wertanlage verwendet. Gold ist eines der beliebtesten Edelmetalle und wird bekanntermaßen überwiegend zur Herstellung von Schmuck verwendet. Neben Aberglauben, Gold würde energetische Eigenschaften des Besitzers speichern, besitzt Gold die Eigenschaft eine der besten Wertanlagen zu sein. Der Goldwert steigt ständig und deckt stets die Inflation. Um durch Gold einen riesigen Gewinn zu erzielen, müssten am Markt wirklich große Sprünge gemacht werden. Fest steht, dass wenn die Alchemie die Goldformel nicht findet oder eine andere Sensation geschieht, wird Gold eine der besten Wertanlagen bleiben, um seine Einlagen langfristig erhalten zu können.

In Gold investieren

Man muss sagen, dass die „Großen“ seit eh und je überschüssiges Kapital in Gold aufbewahren. Beispielsweise decken viele Zentralbanken ihre Währungen mit Gold ab. Die meisten Goldreserven, mit denen Währungen abgedeckt sind, werden in Amerika, bei der Federal Reserve, unter strengsten Sicherheitsvorschriften gelagert und aufbewahrt. Selbst die eigentlichen Eigentümer bekommen keinen Zugang zu den Lagerräumen um ihre Goldreserven betrachten oder nachzählen zu dürfen. Zu der Frage, wie man als Unternehmen oder als Privatperson in Gold investieren kann, gibt es mehrere gängige Antworten, die alle funktionieren und als sicher gelten.

Physisches Gold

Zum einen, kann man Gold physisch erwerben und es an einem sicheren Ort aufbewahren. Dazu kann man zu einem Goldhändler gehen oder Altschmuck und Zahngold aus seinem Umfeld aufkaufen. Sicherlich wird es auch Großhändler geben, bei denen man Goldbarren kaufen kann. Die Idee Gold in größeren Mengen zu besitzen und aufzubewahren scheint der Durchschnittsbevölkerung aber ein Wenig zu holperig. Die Gefahr das Gold auf irgend eine Art und Weise zu verlieren ist einfach zu groß. Man kann überfallen werden oder man verliert die Schatzkarte und vergisst, wo man sein Gold vergraben hat.

Wertpapiere

Eine andere Möglichkeit wäre es in Wertpapiere zu investieren, die sich ausschließlich auf Goldgeschäfte fokussieren. Auf dem Markt findet man diverse Fonds oder Aktien, die sich zum Teil ausschließlich mit dem Goldhandel beschäftigen. Man investiert eine Geldmenge in diese Wertpapiere und wartet ab, bis diese im Wert ansteigen, fallen oder den Wert beibehalten.

Börse

Eine der interessantesten Möglichkeiten sich mit dem Goldhandel zu beschäftigen, ist der Erwerb von Gold an der Börse. Auf diese Art und Weise kauft man sich Gold ohne es physisch besitzen zu müssen. Jeder Zeit kann man sein Gold zu einem lukrativen Preis verkaufen oder lukrativ neues Gold dazu kaufen, abhängig von dem derzeitigen Marktwert. Um an der Börse zu handeln, muss man den Markt ständig im Blick halten um nicht große Verluste in Kauf nehmen zu müssen. Der Preis verändert sich im Sekundentakt und die Möglichkeiten alles investierte Geld auf einen Schlag zu verlieren oder zu vervielfachen müssen berücksichtigt werden.

www.kiesows.de empfiehlt: Brandaktuelle News rund um die Schweiz – Nachrichten Portal Schweiz .

Fazit

Wie und ob man sein Geld in Gold investiert, bleibt jedem selbst überlassen. Klar sollte auch jedem Investor sein, dass man durch Gold nur in wenigen Fällen wirklich reich werden kann. Gold hilft aber langfristig, als eine der sichersten Anlagemöglichkeiten, den tatsächlichen Wert seines Vermögens, unter Berücksichtigung der Inflation und anderen Faktoren, beibehalten zu können.

Bitcoin – Die schnelle Million oder überschätzter Hype?

Der Bitcoin ist eine sogenannte Kryptowährung, die auf der Blockchain-Technologie basiert. Entwickelt wurde der Bitcoin bereits 2008, fristete bis vor kurzem allerdings eher ein Nischendasein. Besonders unter digital-affinen Menschen verbreitete der Bitcoin sich sehr schnell und ist mittlerweile auch im ganz normalen Alltag angekommen. Der Bitcoin ist aktuell in aller Munde, kaum ein Tag vergeht an dem der Bitcoin nicht mit neuen Kursrekorden die Presse dominiert, aber was ist der Bitcoin eigentlich?

Was versteckt sich hinter dem Bitcoin?

Der Bitcoin als digitale Währung unterscheidet sich dabei wesentlich von einer herkömmlichen Währung, wie dem Euro. Ihm liegt ein mathematisches Verfahren zugrunde, welches die Anzahl der Bitcoins begrenzt. Durch Lösen von Rechenaufgaben können neue Bitcoins erschlossen werden, dieses Verfahren nennt man das sogenannte Bitcoin-Mining. Für das Mining werden rechenstarke Computer benötigt, die die komplexen Rechenaufgaben lösen.

Vorteile einer digitalen Währung

Der große Vorteil des Bitcoins liegt in seiner dezentralen Verwaltung. Gegenüber einer normalen Währung wie dem Euro ist keine Bank notwendig um Transaktionen zu autorisieren und durchzuführen. Die Blockchain kann man sich als große Liste aller Transaktionen vorstellen, die den Teilnehmern des Bitcoin-Netzwerks jederzeit einsehbar ist. Wird eine neue Transaktion durchgeführt wird diese in der Blockchain gespeichert und dezentral in der Blockchain gespeichert. Jeder Teilnehmer des Netzwerks wird somit ein Stück weit zur Bank. Dadurch kann ein Bitcoin von A nach B besonders günstig transferiert werden, was gerade bei großen Beträgen einen Vorteil bietet.

Banken adé, nie wieder Öffnungszeiten

Da es sich um eine digitale Währung handelt, bleibt man als Besitzer von Bitcoins weitestgehend anonym. Ein weiterer Vorteil liegt in der Verfügbarkeit von Bitcoins. Da keine Bank notwendig ist und es sich um eine digitale Währung handelt, können Bitcoins 24 Stunden am Tag an 7 Tagen in der Woche gewechselt werden. Um mit Bitcoins zu handeln oder zu bezahlen ist lediglich ein Wallet notwendig. Als Wallet bezeichnet man eine digitale Geldbörse in der Bitcoins gespeichert werden können. Hier gibt es mittlerweile zahlreiche Anbieter am Markt.

Akzeptanz von digitalen Währungen

Zunehmend wird der Bitcoin als Währung akzeptiert, so lässt sich bereits in vielen Online-Shops neben den gängigen Bezahlverfahren auch der Bitcoin als Zahlungsart auswählen. In vielen asiatischen Ländern ist der Bitcoins bereits zunehmend in den Alltag integriert. So lassen sich dort unter anderem bereits Zahlungen im Einzelhandel digital via Bitcoin bezahlen. Wer den Bitcoin für sich als Investitionsinstrument entdeckt, sollte jedoch Vorsicht walten lassen. Der Kurs unterliegt starken Schwankungen und keiner kann aktuell voraus sagen, wie eine zukünftige Regulierung von digitalen Währungen aussieht. Aber auch die ersten Banken zeigen reges Interesse am Bitcoin und so bleibt es weiterhin spannend um Kryptowährungen wie den Bitcoin.

Wichtige Versicherungen für Existenzgründer

Sich selbstständig zu machen, ist ein Traum von Vielen. Ist erst das richtige Produkt gefunden, welches der Existenzgründer auf dem Markt anzubieten wünscht, kann es fast schon losgehen. Neben der richtigen Finanzierung der Geschäftstätigkeit sollte er allerdings ebenso an seine persönliche Absicherung denken. Insbesondere Versicherungen sind dazu hilfreich. Im Folgenden sollen deshalb einige wichtige vorgestellt werden.

Versicherungen, die das persönliche Wohl absichern

Da der Existenzgründer bzw. der Selbstständige aus den allgemeinen Pflichtversicherungen herausfallen kann, sollte er dennoch an sein persönliches Wohl in der Gegenwart und Zukunft denken. Zunächst einmal hat er die Möglichkeit bezüglich der Krankenversicherung in eine freiwillige Privathaftlichtversicherung zu wechseln. Er könnte sich allerdings weiterhin freiwillig in einer gesetzlichen Krankenversicherung versichern bzw. in der ursprünglichen verbleiben, bei der er zuvor pflichtversichert war.

Privat oder gesetzlich hat seine Vor- und Nachteile. Bei den privaten Krankenversicherungen gibt es oft bessere Behandlungen. Im Krankenhaus sind es je nach Tarif Zweibett- oder sogar Einzelbettzimmer mit Chef- bzw. Oberarztbehandlung. Auch im ambulanten Bereich hat die private Krankenversicherung Vorteile. Nachteilig sind allerdings die altersbedingten steigenden Beiträge. Nachteilig ist zusätzlich gegenüber der gesetzlichen Versicherung, dass die Familienangehörigen nicht mit versichert sind.

Eine Familienversicherung ist nicht enthalten und muss für sie zusätzlich mit eigenen Beträgen abgeschlossen werden. Das wird besonders bei kinderreichen Familien teuer. Da die Selbstständigkeit nicht automatisch eine gesetzliche Rentenpflichtversicherung erfordert, sollte der Existenzgründer an eine private Rentenversicherung denken, um den Mangel auszugleichen. Dies ist wichtig, damit sein Ein- bzw. Auskommen selbst im hohen Alter abgesichert ist.

Versicherungen, die die Geschäftstätigkeit absichern

Je nach Ausübung der Tätigkeit müssen an einzelne Versicherung gedacht werden, die unterschiedlich ausfallen können. Führt er beispielsweise eine Selbstständigkeit mit Räumlichkeiten aus, sollte er an eine Gebäude- und Feuerversicherung gegen Schäden denken. Eine Berufshaftpflichtversicherung ist für Risikoberufe angezeigt.

Diese sind beispielsweise Ärzte, Ingenieure, Architekten, Dolmetscher, Rechtsanwälte sowie Rechtsbeistände u.a. Aus ihrer Geschäftstätigkeit könnten sich Risiken entwickeln, die durch Fehlberatung bzw. fehlerhafte Ausführungen Schäden für die Kunden hervorrufen könnten. Schadensersatzforderungen könnten die Folge sein. Da dies bis hin zur Bedrohung der finanziellen Existenz gehen könnte, ist diese Versicherung Pflicht.

Zusammenfassende Empfehlung

Nicht alle Versicherungen sind immer notwendig. Hier sollte der Existenzgründer gut abwägen, was für ihn notwendig ist und was wiederum nicht. Gerade am Anfang sollten die laufenden Fixkosten nicht zu hoch sein, da gerade in der Anfangsphase die Umsätze nicht so üppig ausfallen könnten. Eine Geschäftstätigkeit in den Risikoberufen wie Ärzte, Architekten usw. müsste auf jeden Fall mittels einer Berufshaftpflichtversicherung abgesichert werden, um finanzielle Risiken bis hin zum Totalausfall der Ausübung des Berufes zu schützen.

Für den privaten Bereich sollte er unbedingt an seine Rentenabsicherung mittels privater Rentenversicherung denken. Er könnte zusätzlich freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Die Rendite ist ggf. zwar nicht so hoch wie bei einer privaten, dennoch bietet die staatliche Rentenversicherung Finanzierungssicherheit. Eine Krankenversicherung ist schließlich ebenso Pflicht. Hier ist es seinen Wünschen überlassen, ob er privat oder freiwillig pflichtversichert sein möchte.